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Geist des Paracelsus wieder in Villach?

  • achimkofler
  • 2. Mai 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Paracelsus lebte im 15. Jahrhundert in Villach. Bereits als 16-Jähriger studierte er Medizin und stellte später die antike Medizinlehre in Frage. Sein Forscherethos führte die Medizin schließlich vom Mittelalter in die Neuzeit.

Wiederholt sich die Geschichte?

Es stellt sich erst einmal die Frage, was ein Wiener Oberarzt nach langer Suche gefunden hatte, mit dem seinem Sohn endlich geholfen wurde? Was bewog einen Neurologen, sich kopfschüttelnd die Frage nach dem Sinn seines Studiums zu stellen? Warum hat ein Physiotherapeut sofort seinen Job gekündigt und was war die Ursache für das Ergebnis einer medizinischen Studie, in der 75 % klinisch austherapierter Menschen im Handumdrehen zu 100 % geheilt waren? Was konnte bewirkt haben, dass eine Hausfrau plötzlich und unerwartet zur Weltrekord- und Europameisterin im Sport wurde? Ein alternder Sportler Olympiasieger und ein anderer Weltmeister? Oder warum im Mädchenfußball ausschließlich nur noch Siege erreicht wurden? Was begründete schließlich, dass medizinisches Personal aus Afrika und die chinesische TCM Gesellschaft (Traditionelle chinesische Medizin) um Schulungen anfragten?

Physik vor Wirkstoff

Jedes lebende Organ benötigt ein System von Funktionen, um überhaupt zu leben. Wäre dies nicht vorhanden, so handelte es sich lediglich um tote Materie. Das Forscherethos wie bei Paracelsus muss es gewesen sein, als sich Anfang der 80er der Techniker Dr.-Ing. Jan Gerhard Smit aus Dresden aufmachte, die menschlichen „Funktionen“ messtechnisch zu entdecken. Eine völlig andere Grundlage als die Medizin, auf rein physikalischen Wirkprinzipien beruhend, da Physik die „Kraft erster Ordnung“ auf unserer Erde und in allen lebenden Systemen ist. Wird diese Kraft intelligent genutzt, würden sich sehr viele schmerzhafte Eingriffe erübrigen. Physikalische Regulation erfordert zudem keine Wirkstoffe, läuft auf dem natürlichen Organsystem und nutzt die Strukturen, welche auch das bisherige Leben begründeten. Nebenwirkungen bleiben aus, jeder Impuls löst Blockaden sofort auf. Fehlentwicklungen können rückgängig gemacht werden, Selbstheilung erfolgt an der Ursache spontan und nachhaltig.

Wie der Begriff „Bio“ in „Biokybernetik“ bereits aus-sagt, greift das Wirkprinzip über die Vernetzung aller biologischen Funktionen. Nicht zu verwechseln mit dem Wesen der Medizin, die den bereits erreichten Organzustand als Eingriff behandelt. Regulation geht dem weit voraus, denn wird ein Organ durch eine Funktionsblockade nur unzureichend versorgt, dann helfen auch die besten Wirkstoffe nicht und es holt zuerst Unterstützung von allen anderen Organen. Dies bleibt aber immer nur eine unvollständige Kompensation, manches Mal verbunden mit einer Eigenschädigung, die letztlich von der Medizin volle Leistung einfordert. Viele Menschen leben heute mit mehreren ungelösten Kompensationen. Hierbei braucht es nicht zu verwundern, wenn erst mal zu Anfang Warnsignale wie Unwohlsein, Verspannungen und Schmerzzustände auftreten und später der Gang zum Arzt oder Therapeuten unumgänglich geworden ist.

Villach – weltweit

Dr. Smit (†2014) hat sein Lebenswerk schließlich Menschen anvertraut, denen er die sinnhafte Weiterführung zutrauen konnte. Am 20. August 2012 wurde der Kaufmann Eduard Überbacher zur Fortführung bevollmächtigt. Ende 2012 konnte der gemeinnützige Verein „Arbeits- und Forschungskreis Biokybernetik nach Smit“ in Villach registriert und als weltweiter Hauptsitz angelegt werden. Das Smit‘sche Vermächtnis war schließlich Grundlage für den Forschungskreis, der auch bereits weitere Erkenntnisse erarbeiten konnte. Vor allem war wichtig, eine Stabilisierung erster Anfangseffekte sicherzustellen. Wesentlich nachhaltiger als man es heute von Nachahmern oder manuellen Me-thoden kennt. Das aktive Team besteht derzeit aus ca. 60 ehrenamtlichen Helfern und Experten. Regionale Workshops sowie Übungsräume sind in ganz Österreich angelegt, zwei sind auch in Klagenfurt aktiv. Wie Eduard Überbacher ausführt, „begann die Erfolgswelle 2013“ von Österreich über Deutschland, Südtirol und Brasilien nun auch in die Schweiz. In Brasilien fand die Methode in die „integrative Medizin“ Eingang. In Zusammenarbeit mit der Med-Uni Salvador da Bahia wird sie nun weiter erforscht. Die einfache Nutzung brachte es auch mit sich, dass sich heute auch Nachahmer in der Alternativszene präsentieren. Dabei ist dies keine Alternative, sondern grundlegende Gesundheitsbewahrung. Das Original erkennt man an der Bezeichnung „Biokybernetik nach Smit“, und in keiner anderen Wortfindung. Es gilt die Methode zu bewahren und für die Menschheit unter Expertenführung weiterzuentwickeln.

Workshop

Hier werden in eineinhalb Tagen Grundkenntnisse zum Verständnis der körpereigenen Funktionen und Zusammenhänge vermittelt. Mit Anleitung zur Anregung in einem Höchstmaß, wie sie Dr.-Ing. Smit als Essenz seiner Forschungen zusammenfasste. Aktiviert wird anhand des in der Forschung ermittelten Suchstiftes mit feiner abgerundeter Spitze. Beigestellte Unterlagen ermöglichen das selbstständige Üben zur Verfestigung des Erlernten.

Biokybernetik nach Smit

INSMITHEK und BÜRO

Tiroler Straße 80, 9500 Villach, Tel. +43 660 2012008

www.meine-wunder.info, www.biokybernetik-smit.com Infopräsentation jeden Mittwoch, 9 bis 12 Uhr


 
 
 

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