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Das Kanaltal und seine Schönheiten

 

Jener Fluss des Kanaltales, der ins Schwarze Meer fließt, die Slizza oder Gailitz, begegnet uns schon bei der Anreise von Norden her. Die Fella wiederum ist uns Begleiterin, wenn wir talabwärts Richtung Meer fahren.

Das Kanaltal überrascht seine Gäste mit einer reichen Vielfalt: Die Römer, die Bamberger, Napoleon, die Habsburger und die beiden Weltkriege haben ihre Spuren hinterlassen – vieles gibt es heute noch zu entdecken. Es beeindruckt aber auch durch landschaftliche Schönheiten wie die Julischen Gipfel oder das prachtvolle Panorama im Talschluss Saisera. Heute leben im Kanaltal drei Kulturkreise friedlich miteinander – und vier Sprachen begegnen sich, man spricht Italienisch, Furlanisch, Slowenisch und Deutsch, dazu den örtlichen Dialekt. Darüber hinaus locken Veranstaltungen wie das „Alpenfest“, das „No Borders Music Festival“ oder traditionelle Feste Besucher an. Und: das sportliche Angebot ist bunt und reicht von Golf und Radfahren über Wandern, Bergsteigen und Skifahren bis hin zu Tourengehen und Langlaufen. So die Beschreibung des Buches von Hans Messner auf www.styriabooks.at, wo es in der Rubrik Bestseller zu finden ist.

 

Entdeckungsreise zum Nachbarn

Das Tal zwischen österreichischer Grenze und Pontebba bietet sich den Kärntnern für viele Entdeckungsreisen an! Egal ob auf den Spuren der Bamberger, des Gewerken Schnablegger, des 1. Weltkrieges, ob im schön renovierten Ortszentrum von Ugovizza, in der Kirche Santa Maria Maggiore in Pontebba oder am Heldenfriedhof von Valbruna. Der Autor pflegt über Jahre, nicht zuletzt auch für VILLACH exclusiv, mit Bürgermeistern, Kanaltaler Kulturvereinen und dem Historiker des Tales Raimondo Domenig Kontakte. Almhüttenbewirtschafter waren ebenso Gesprächspartner für dieses Buch wie Bergsteiger, Bahnhofs-Wirtinnen, Bio-Gärtner, Gemüsezüchter, Museumsleiterinnen und mehrere Kanaltaler Originale, die aus ihrer Jugend erzählten. Außerdem führt das Buch in die Seitentäler nach Weißenfels und Raibl.

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