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Tourismusverbände zu gründen war der richtige Weg

Die Privatisierung der Tourismusverbände war 2013 der richtige Weg, damit die Unternehmer, die tagtäglich mit dem Gast direkt in Kontakt stehen und daher wissen, was den Gast interessiert und bewegt, maßgebliche Entscheidungen treffen was die Umsetzung von Infra-strukturmaßnahmen betrifft. Die Politik, der Tourismusverband und die Region arbeiten verschränkt und gut miteinander zusammen, damit Synergien und Kooperationen entstehen. Aus der Privatwirtschaft und dem Tourismus kommend ist es mir ein großes Anliegen, sachlich und auf Augenhöhe zu arbeiten.
Wir haben großartige Produkte entwickelt wie z. B. die Region Villach Card, heuer auch mit der Kärnten Card gekoppelt, die wir anbieten können und welche bei den Gästen auch großen Anklang findet.


Der Urlaubsfaktor Baden ist mittlerweile an die dritte Stelle gerückt. Heute stehen Kulinarik und Aktivität im Vordergrund. Im Bereich Radfahren, Mountainbiken und Wandern haben wir Aufholbedarf. Die Produkte und Angebote müssen aber auch an den Gast gebracht werden – und hier sind alle gefordert, ihren Beitrag dazu zu leisten, auch im Bezug auf die Digitalisierung. Die Angebotspalette für Tourismusgäste ist weltweit immens groß.
Wir benötigen Spitzenprojekte, nicht nur Durchschnitt. Wir müssen uns von der Masse abheben und nicht hinterherhinken. Wir haben emotionsvolle Gastgeber, die auch Gastfreundschaft leben – und genau aus solchen Emotionsgründen und einer tollen Angebotspalette kommen Gäste wieder, so Stadträtin Katharina Spanring.

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